Das Elektron hat Wellen- und Teilchencharakter, breitet
sich aber nicht mit Lichtgeschwindigkeit aus, sondern kann
"am Platz" bleiben. Wo aber bleibt dann die Wellen - Ausbreitungsgeschwindigkeit,
wenn es sich nicht als Ganzes mit einer physikalisch sinnvollen
Wellengeschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit, Schallgeschwindigkeit...)
bewegt? Das E - Feld der Welle in Ausbrei--tungsrichtung
sieht so aus - die klassische Sinuswelle (Abb. 1 a). Im
Raum in der x-y - Ebene stellt sich das elektrische Feld
über seine Wirkung auf eine Probeladung dar - Abb. 1. b:
Abb. 1a: Das Feld einer elektromagnetischen Welle in Ausbreitungsrichtung
--Abb. 1b: Feld im x-y - Raum
Das elektrische Feld ist so definiert, dass eine Testladung
in eine bestimmte Richtung beschleunigt wird. Dies bedeutet,
dass die Unterseite des Feldes die Testladung anzieht, wenn
die Oberseite die Testladung abstösst. Die Unterseite einer
positiven Welle also ist von der Wirkung her das negative
Feld.
Wenn man sich das Elektron als mit Lichtgeschwindigkeit
um eine Achse umlaufende reine elektromagnetische Welle
vorstellt, hat man ein rotierendes Photon. Dieses ist nach
aussen neutral, da in einem Umlauf eine Halbwelle mit positiver
und eine mit negativer Feldstärke sich in einer gewissen
Entfernung kompensieren.
Denkt man aber an ein "zirkuar polarisiertes" Photon mit
einer inneren Umdrehung pro Umlauf, erhält man ein Möbiusband.
Dieses rotierende Möbiusband-Photon zeigt an seiner Außenseite
das negative Feld der ersten Halbwelle und nach einer inneren
Torsion die Unterseite der positiven Halbwelle, also wieder
das negative Feld außen.
Das äussere Feld hat danach immer die gleiche Polung -
hier am Beispiel des (negativen) Elektrons. Es ist die erste
Halbwelle von 0 bis 180 ° dargestellt:
Das positive elektrische Feld bleibt auf der Innenseite
und kompensiert sich (nur) teilweise. Der Überschuss des
negativen Feldes bildet die Ladung des Elektrons, die Elementarladung.
Dieses Teilchen besitzt alle Quanteneigenschaften des Elektrons
wie Ladung, Magnetfeld, Spin sowie Welleneigenschaften.
Je nachdem, ob das äussere Feld positiv oder negativ ist,
entspricht das Teilchen dem Positron oder Elektron.
Dieses Elektron als umlaufende Welle mit interner Torsion
als Möbiusband benötigt 2 Umläufe für eine volle Phase (was
die Definition des Spin 1/2 darstellt):
Die Darstellung des Magnetfeldes in der animierten Graphik
ist noch nicht korrekt (wird überarbeitet), da die magnetischen
Feldlinien dem Rand des Möbiusbandes folgen als Einhüllende
der induzierten magnetischen Wirbelfelder des sich ändernden
E-Feldes. Sie gehen aber weiterhin durch das Innere des
Ringelektrons hindurch und erlauben so, die Darstellung
des Elektrons als nanoskopischen Stabmagneten beizubehalten.
Es gibt diverse Quellen für die mathematischen Ansätze
eines mit Lichtgeschwindigkeit rotierenden Elektrons, aber
keines, das klassisch das Feld der Elementarladung erklärt.
Das Elektron sollte als rotierende, reine elektromagnetische
Welle beschrieben werden können ähnlich dem elektromagnetischen
Knoten von
Irvine & Bouwmeester. Die mathematische Formulierung
des Möbiusband - Elektrons als Lösung der Maxwell - Gleichungen
steht noch aus - Vorschläge zur Zusammenarbeit sind willkommen
unter admin(a)ccaesar.com.
Der Schlüssel liegt in der Betrachtung der einfachen Sinuswelle
im Raum. Weiteres auf der nächsten Seite.
Updated 14.08.2020.
Die
deutsche Veröffentlichung zur Struktur des Elektrons ist komplett hier zusammengefasst: