Substruktur des Elektrons
							   
                    (überarbeitet 1.04.2023)
                    Zur Zeit gibt es keine akzeptierte detaillierte Theorie 
                      oder ein Modell einer inneren Struktur des Elektrons. Bekannt 
                      sind eine Vielzahl von Elementarkonstanten, die nebeneinander 
                      und unabhängig von-einander in einer Tabelle stehen. 
                    Es gibt verschiedene Ansätze, die einen Ring, eine rotierende 
                      Schale oder masselose Teilchen beschreiben, die jeweils 
                      mit Lichtgeschwindigkeit rotieren, die viele wichtige Eigenschaften 
                      des Elektrons erklären. Ein weiteres Modell betrachtet die 
                      Elementarteilchen als Resultat von herein- und hinauslaufenden 
                      stehenden Wellen. Eine Vielzahl von Ansätzen seit Parson 
                      (1) beschreibt Modelle des Ringelektrons (2) "Spinning 
                      ring". Keines der Modelle hat jedoch einen Ansatz für 
                      die physikalische Ursache der Ladung selbst.
                    Bei sehr kleinen Abständen zeigt das Elektron ein viel 
                      stärkeres Feld, als unter normalen Umständen aus der Elementarladung 
                      folgen würde - wie man aus der Änderung der Feinstukturkonstanten 
                      bei sehr hohen Energien sieht. Es scheint, als wäre ein 
                      wesentlich stärkeres elektromagnetisches Feld vorhanden, 
                      als das durch die reine Ladung e- vorgegebene.
                    Kann das Elektron als rotierende, reine elektromagnetische 
                      Welle beschrieben werden ähnlich einem elektromagnetischen 
                      Knoten wie bei Ranada 
                      oder bei Irvine 
                      & Bouwmeester?
                    Das Feld einer Sinuswelle besitzt eine positive und eine 
                      negative Halbwelle:
                    
                    Wenn man diese im Raum betrachtet, hat die Unterseite der 
                      ersten positiven Halbwelle die Wirkung eines negativen Feldes, 
                      da hier eine Probeladung nach "oben" in Richtung 
                      der Feldlinien beschleunigt wird. Genauso hat die Unterseite 
                      der negativen Halbwelle im Raum die Wirkung eines positiven 
                      elektrischen Feldes. Dies ist die Definition des elektrischen 
                      Feldes!
                    Wenn man sich das Elektron als mit Lichtgeschwindigkeit 
                      um eine Achse umlaufende reine elektromagnetische Welle 
                      vorstellt, hat man ein rotierendes Photon, ähnlich wie in 
                      vielen Ringelektron- Modellen. Dieses wäre nach aussen neutral, 
                      da in einem Umlauf eine Halbwelle mit positiver und eine 
                      mit negativer Feldstärke sich in einer gewissen Entfernung 
                      kompensieren. 
                     Denkt man aber an ein "zirkuar polarisiertes" Photon mit 
                      einer inneren Umdrehung pro Umlauf, erhält man ein Möbiusband. 
                      Wenn wir die Polaritäten aus der ersten Abbildung umkehren, 
                      erhalten wir die erste Halbwelle des Elektrons:
                    
                    Dieses rotierende Möbiusband-Photon zeigt an seiner Außenseite 
                      das negative Feld der ersten Halbwelle und nach einer inneren 
                      Torsion in der zweiten Halbwelle die Unterseite der positiven 
                      Halbwelle, also wieder das negative Feld außen.  
                      Das positive elektrische Feld bleibt auf der Innenseite 
                      und kompensiert sich teilweise. Der Überschuss des negativen 
                      Feldes bildet die Ladung des Elektrons, die Elementarladung.
                    Dieses Teilchen besitzt alle Quanteneigenschaften 
                      des Elektrons wie Ladung, Magnetfeld, Spin sowie Welleneigenschaften.
                    Aus dem Spin kann der Elektronenradius 
                      als gemessene Comptonwellenlänge berechnet werden. Je nachdem, 
                      ob das äussere Feld positiv oder negativ ist, entspricht 
                      das Teilchen dem Positron oder Elektron. Je nach Orientierung 
                      der inneren Torsion des Photons wird der Spin als positiv 
                      oder negativ gemessen. Ist keine innere Torsion vorhanden, 
                      ist das Teilchen das Neutrino.
                    weitere 
                      Informationen über die Struktur des Elektrons
                    (1) A. L. Parson, “A Magneton Theory of the Structure of 
                      the Atom,” Smithsonian Miscellaneous Collection, vol. 65, 
                      no. 11, Publication No. 2371, pp. 1-80 (Nov. 29, 1915).
                    (2) H. S. Allen, “The Case for a Ring Electron,” Proc. 
                      Phys. Soc. London, vol. 31, pp. 49-68 (1919)
                    Substruktur der Quarks und Nukleonen 
					   
                     (überarbeitet 11.08.2016) 
                     Die Quarks der ersten Generation 
                      sind Kugelwellen mit Quadranten mit unterschiedlicher Anordnung 
                      von Sechstelladungen, die alle Drittelladungen und Farben 
                      der Quarks beschreiben. Sie sind aus hochenergetischen Elektronen 
                      und Positronen zusammengesetzt, die bei Teilchenzerfällen 
                      häufig mit einer typischen Energie von 53 MeV auftreten. 
                      Diese Energie ist so typisch, dass sie kein Zufall sein 
                      kann. In einer einfachen Kugelwelle lassen sich sechs unabhängige 
                      Bahnen dieser Leptonen unterbringen, ohne das Pauli Prinzip 
                      zu verletzen. 
                    Ein Quark ist aus sechs dieser 53 
                      MeV-Teilchen zusammengesetzt. 3 Quarks à 6 Teilchen 
                      abzüglich einer üblichen Bindungsenergie ergeben die Masse 
                      des Protons mit 938 MeV.  
                    6 * 3 * 53 MeV - 
                      2* 8 MeV = 938 MeV - qed
                     (was zu beweisen war).
                    Der Faktor 53 mal der Ruheenergie 
                      des Elektrons wurde ebenfalls von Paul 
                      Dirac im Jahr 1962 berechnet. Diese Energie entspricht 
                      dem ersten angeregten Zustand mit sphärischer Symmetrie 
                      nach der Bohr-Sommerfeld Methode der Quantisierung in einer 
                      klassischen geladenen und leitfähigen Kugeloberfläche. Die 
                      Gesamtenergie/Masse sollte dann der Summe aus elektrischer 
                      und magnetischer Feldenergie entsprechen und so einen Bestandteil 
                      des Nukleons von 53 MeV ergeben.
                    Diese Kugelwelle kann in einer einfachen 
                      Form acht Quadranten mit unterschiedlichen Teilladungen 
                      haben. Es wird gezeigt, dass es aus-schliesslich drei unterschiedliche 
                      Varianten der jeweiligen Ladungs-verteilung des down und 
                      des up - Quarks gibt - die Farben der Quarks.
                    weitere 
                      Informationen über die komplette Theorie inklusive der 
                      Substruktur der Quarks und Nukleonen
                     
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