Im elektromagnetischen Teilchenmodell ist das Elektron
als mit Lichtgeschwindigkeit umlaufende
elektromagnetische Welle identifiziert. Dieses rotierende
Photon zeigt an seiner Außenseite das
negative Feld der ersten Halbwelle und nach einer
inneren Torsion die Unterseite der positiven
Halbwelle, also wieder das negative Feld außen.
Es besitzt alle Quanteneigenschaften des Elektrons
wie Ladung, Magnetfeld, Spin sowie Welleneigenschaften.
Aus dem Spin kann der Elektronenradius als gemessene
Comptonwellenlänge berechnet werden.
Je nachdem, ob das äussere Feld positiv oder negativ
ist, entspricht das Teilchen
dem Positron oder Elektron. Wenn die innere Torsion
des Photons positiv, negativ oder Null ist, entspricht
das Teilchen
dem Spin Up, down oder dem Neutrino.
Die Quarks der ersten Generation sind Kugelwellen
mit Quadranten mit unterschiedlicher Anordnung
von Sechstelladungen, die alle Drittelladungen und
Farben der Quarks beschreiben.
Ein Quark ist aus sechs 53 MeV-Teilchen zusammengesetzt.
3 Quarks á 6 Teilchen abzüglich
Bindungsenergie ergeben die Masse des Protons mit
938 MeV.
Dieser Artikel ist als Patentschrift (bzw. Offenlegungsschrift
OS) hinterlegt als jederzeit zitierfähige Erstveröffentlichung.
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